03. April 2022 (Kommentare: 0)
29.03.2022 F1: HSG Neckar FBH – TV Aldingen 20:27 (4:13)
Zu einem ungewohnten Tag fand am Dienstagabend das Nachhol-Spiel gegen den Tabellenführer aus Aldingen statt. Die Gäste konnten mit einem Sieg den Aufstieg in die Landesliga besiegeln. Die HSG-Mädels wollten hierbei ein paar Wörtchen mitsprechen und dem bisher ungeschlagenen Tabellenführer den Sieg nicht herschenken.
Zu Beginn der Partie merkten die Gäste sofort, dass die Hausherrinnen sich nicht so einfach geschlagen geben wollen. Bis zum Spielstand von 4:4 in der 14. Spielminute gestaltete sich die Partie völlig offen. Durch eine solide Abwehr und viel Bewegung im Angriff standen die Neckartälerinnen dem Tabellenführer in Nichts nach. Doch dann kam ein Bruch in das Spiel der Gastgeberinnen. Im Angriff agierte man zu statisch in der Abwehr rutschte man zu wenig. Die Gäste hingegen kamen immer besser ins Spiel und erzielten einen Treffer um den anderen. Bei den HSG-Mädels lief so gar nichts, so dass Trainer Nils in der 24. Spielminute eine Auszeit nahm. Trotz der deutlichen Ansprache gelang den Hausherrinnen kein weiterer Treffer. Beim Spielstand von 4:13 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabine.
Wollte man sich wirklich so kampflos geschlagen geben und der Mannschaft aus Aldingen den Aufstieg so leicht machen? Ganz klar: Das wollte keiner. In den nächsten 30 Minuten wollte man nochmal alles geben, und sich Selbstvertrauen für die restliche Saison holen.
Zurück auf dem Spielfeld lief es bei den HSG-Mädels deutlich besser. Im Angriff ging man mehr in die Tiefe, in der Abwehr stand man deutlich sicherer. Nach und nach erzielten die Neckartälerinnen ihre Tore und verkürzten den Rückstand auf bis zu 7 Tore. Weiter kam man heute aber nicht mehr an den Tabellenführer ran. Beim Spielstand von 20:27 ertönte die Schlusssirene.
Für das nun gleich am Sonntag anstehende Rückspiel kann man dennoch gute Momente mitnehmen und weiß nun sehr wohl, dass man auch gegen die vorderen Mannschaften mithalten kann. Dies hat die zweite Halbzeit gezeigt.
Für die HSG spielten: Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle, Olivia Minier, Antonia Jülich (3), Johanna Röckel (7), Merle Aupperle (1), Alexandra Keller (1), Sina Bertsch (3), Kristina Moser (3), Yvonne Breitkreutz (2), Stefanie Kötzle, Angela Brendel (1) und Nele Uxa.
Auf der Bank: Nils Boschen, Heike Storz; Isabell Killinger und Jana Lukaschewski
Zu einem ungewohnten Tag fand am Dienstagabend das Nachhol-Spiel gegen den Tabellenführer aus Aldingen statt. Die Gäste konnten mit einem Sieg den Aufstieg in die Landesliga besiegeln. Die HSG-Mädels wollten hierbei ein paar Wörtchen mitsprechen und dem bisher ungeschlagenen Tabellenführer den Sieg nicht herschenken.
Zu Beginn der Partie merkten die Gäste sofort, dass die Hausherrinnen sich nicht so einfach geschlagen geben wollen. Bis zum Spielstand von 4:4 in der 14. Spielminute gestaltete sich die Partie völlig offen. Durch eine solide Abwehr und viel Bewegung im Angriff standen die Neckartälerinnen dem Tabellenführer in Nichts nach. Doch dann kam ein Bruch in das Spiel der Gastgeberinnen. Im Angriff agierte man zu statisch in der Abwehr rutschte man zu wenig. Die Gäste hingegen kamen immer besser ins Spiel und erzielten einen Treffer um den anderen. Bei den HSG-Mädels lief so gar nichts, so dass Trainer Nils in der 24. Spielminute eine Auszeit nahm. Trotz der deutlichen Ansprache gelang den Hausherrinnen kein weiterer Treffer. Beim Spielstand von 4:13 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabine.
Wollte man sich wirklich so kampflos geschlagen geben und der Mannschaft aus Aldingen den Aufstieg so leicht machen? Ganz klar: Das wollte keiner. In den nächsten 30 Minuten wollte man nochmal alles geben, und sich Selbstvertrauen für die restliche Saison holen.
Zurück auf dem Spielfeld lief es bei den HSG-Mädels deutlich besser. Im Angriff ging man mehr in die Tiefe, in der Abwehr stand man deutlich sicherer. Nach und nach erzielten die Neckartälerinnen ihre Tore und verkürzten den Rückstand auf bis zu 7 Tore. Weiter kam man heute aber nicht mehr an den Tabellenführer ran. Beim Spielstand von 20:27 ertönte die Schlusssirene.
Für das nun gleich am Sonntag anstehende Rückspiel kann man dennoch gute Momente mitnehmen und weiß nun sehr wohl, dass man auch gegen die vorderen Mannschaften mithalten kann. Dies hat die zweite Halbzeit gezeigt.
Für die HSG spielten: Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle, Olivia Minier, Antonia Jülich (3), Johanna Röckel (7), Merle Aupperle (1), Alexandra Keller (1), Sina Bertsch (3), Kristina Moser (3), Yvonne Breitkreutz (2), Stefanie Kötzle, Angela Brendel (1) und Nele Uxa.
Auf der Bank: Nils Boschen, Heike Storz; Isabell Killinger und Jana Lukaschewski
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