11. März 2024 (Kommentare: 0)
10.03.2024 F1: HSG Neckar FBH - HB Ludwigsburg 17:27 (8:17)
Die erste kleine Katastrophe begann schon vor Anpfiff: Pünktlich um 16:00 Uhr standen beide Mannschaften bereit und waren heiß auf das Spiel, doch die eigentlich wichtigste Person in einem Spiel fehlte: Der Schiedsrichter. Vergeblich warteten die Teams und Zuschauer auf den Unparteiischen, doch der tauchte nicht auf. Nun stand man tatsächlich kurz vor der Spielabsage, bis sich Tim Heldt (Spieler der Männer) bereit erklärte, das Spiel zu leiten. Auch hier nochmal: Danke Tim für deinen Einsatz und deinen Mut!
Mit einer halbstündigen Verzögerung startete dann endlich das Spiel.
Die erste Halbzeit des Spiels war aus Sicht der HSG abwehrtechnisch eine Katastrophe. Die Spielerinnen fanden keinen Rhythmus und ließen zu viele Lücken in der Abwehr, die die Gäste aus Ludwigsburg konsequent ausnutzten.
Bereits zu Beginn geriet das Heimteam dadurch in einen großen Rückstand (2:10 nach knapp 16 Spielminuten), den die HSGlerinnen im Verlauf der ersten Halbzeit nur hinterherlief. Die Gäste zeigten sich in der Offensive effektiv und setzten das Heimteam unter Druck, eine Blamage in der eigenen Halle zu vermeiden. Nach der bereits zweiten Auszeit durch Trainer Steffen in der 21. Spielminute liesen die Neckartälerinnen ein wenig aufblitzen, was man sich vor dem Spiel vorgenommen hat: Kampf in der Abwehr und Mut im Angriff. Somit konnte man noch einige Tore erzielen. Die Mannschaften trennten sich mit einem 8:17 in die Halbzeit.
Nach einer ordentlichen Ansprache durch Coach Steffen wollte die HSG in der zweiten Halbzeit ihr "Gesicht wahren" und nochmal alles geben, um wenigstens in der zweiten Halbzeit einen guten Auftritt zu liefern.
In der zweiten Halbzeit sah man dann auch eine deutliche Steigerung der Gastgeberinnen.
Die Spieler fanden zu ihrer gewohnten Stärke in der Abwehr zurück und konnten die Angriffe der Gäste besser unterbinden. Die Ludwigsburgerinnen mussten für ihre Tore hart kämpfen und dadurch provozierte man auch einige Technische Fehler, die in der ersten Halbzeit gar nicht zu sehen waren. Auch in der Offensive gelang der HSG nun einige gelungene Aktionen, die den Rückstand langsam verringerten. Trotz dieser verbesserten Leistung konnte das Heimteam den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen. Dennoh lies man 7 Tore weniger zu als in Halbzeit 1 und konnte selber nochmals 11 werfen, auch wenn das immer noch viel zu wenige Tore für die Anzahl der Angriffe sind.
Am Ende des Spiels stand ein verdienter Sieg für die Gäste aus Ludwigsburg. Sie zeigten eine starke Leistung, insbesondere in der ersten Halbzeit, und konnten ihren Vorsprung bis zum Schluss halten. Das Heimteam hingegen muss die ersten Minuten des Spiels mal wieder als Lehre nehmen um solche Rückstände in Zukunft zu vermeiden.
Das nächste Spiel findet gegen die HSG Marbach-Rielingshausen statt - Derby! Marbach steht mit Platz 3 sehr gut in der Tabelle da. Im Hinspiel ist die HSG ganz knapp an einem Punktgewinn vorbeigeschrammt (24:25 für Marbach) - es ist also alles offen für das Rückspiel.
Anpfiff ist am Sonntag, den 17.03.2024 um 15:00 Uhr in der Hardtwaldhalle in Marbach statt. Über mitreisende Zuschauer und Fans würde sich die Mannschaft riesig freuen.
Für die HSG spielten:
Svenja Drehmann, Jasmin Killinger (beide Tor), Tamara Stöckl (1), Olivia Minier 5 (2/2), Stefanie Kötzle (1), Evelyn Ohmacht (2), Johanna Röckel (4), Jana Lukaschewski, Jasmin Schaaf, Rosalie Falkenecker, Stephanie Harsch, Marlene Endres und Celine Neumann (4). Auf der Bank: Coach Steffen Gehrmann.
Die erste kleine Katastrophe begann schon vor Anpfiff: Pünktlich um 16:00 Uhr standen beide Mannschaften bereit und waren heiß auf das Spiel, doch die eigentlich wichtigste Person in einem Spiel fehlte: Der Schiedsrichter. Vergeblich warteten die Teams und Zuschauer auf den Unparteiischen, doch der tauchte nicht auf. Nun stand man tatsächlich kurz vor der Spielabsage, bis sich Tim Heldt (Spieler der Männer) bereit erklärte, das Spiel zu leiten. Auch hier nochmal: Danke Tim für deinen Einsatz und deinen Mut!
Mit einer halbstündigen Verzögerung startete dann endlich das Spiel.
Die erste Halbzeit des Spiels war aus Sicht der HSG abwehrtechnisch eine Katastrophe. Die Spielerinnen fanden keinen Rhythmus und ließen zu viele Lücken in der Abwehr, die die Gäste aus Ludwigsburg konsequent ausnutzten.
Bereits zu Beginn geriet das Heimteam dadurch in einen großen Rückstand (2:10 nach knapp 16 Spielminuten), den die HSGlerinnen im Verlauf der ersten Halbzeit nur hinterherlief. Die Gäste zeigten sich in der Offensive effektiv und setzten das Heimteam unter Druck, eine Blamage in der eigenen Halle zu vermeiden. Nach der bereits zweiten Auszeit durch Trainer Steffen in der 21. Spielminute liesen die Neckartälerinnen ein wenig aufblitzen, was man sich vor dem Spiel vorgenommen hat: Kampf in der Abwehr und Mut im Angriff. Somit konnte man noch einige Tore erzielen. Die Mannschaften trennten sich mit einem 8:17 in die Halbzeit.
Nach einer ordentlichen Ansprache durch Coach Steffen wollte die HSG in der zweiten Halbzeit ihr "Gesicht wahren" und nochmal alles geben, um wenigstens in der zweiten Halbzeit einen guten Auftritt zu liefern.
In der zweiten Halbzeit sah man dann auch eine deutliche Steigerung der Gastgeberinnen.
Die Spieler fanden zu ihrer gewohnten Stärke in der Abwehr zurück und konnten die Angriffe der Gäste besser unterbinden. Die Ludwigsburgerinnen mussten für ihre Tore hart kämpfen und dadurch provozierte man auch einige Technische Fehler, die in der ersten Halbzeit gar nicht zu sehen waren. Auch in der Offensive gelang der HSG nun einige gelungene Aktionen, die den Rückstand langsam verringerten. Trotz dieser verbesserten Leistung konnte das Heimteam den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen. Dennoh lies man 7 Tore weniger zu als in Halbzeit 1 und konnte selber nochmals 11 werfen, auch wenn das immer noch viel zu wenige Tore für die Anzahl der Angriffe sind.
Am Ende des Spiels stand ein verdienter Sieg für die Gäste aus Ludwigsburg. Sie zeigten eine starke Leistung, insbesondere in der ersten Halbzeit, und konnten ihren Vorsprung bis zum Schluss halten. Das Heimteam hingegen muss die ersten Minuten des Spiels mal wieder als Lehre nehmen um solche Rückstände in Zukunft zu vermeiden.
Das nächste Spiel findet gegen die HSG Marbach-Rielingshausen statt - Derby! Marbach steht mit Platz 3 sehr gut in der Tabelle da. Im Hinspiel ist die HSG ganz knapp an einem Punktgewinn vorbeigeschrammt (24:25 für Marbach) - es ist also alles offen für das Rückspiel.
Anpfiff ist am Sonntag, den 17.03.2024 um 15:00 Uhr in der Hardtwaldhalle in Marbach statt. Über mitreisende Zuschauer und Fans würde sich die Mannschaft riesig freuen.
Für die HSG spielten:
Svenja Drehmann, Jasmin Killinger (beide Tor), Tamara Stöckl (1), Olivia Minier 5 (2/2), Stefanie Kötzle (1), Evelyn Ohmacht (2), Johanna Röckel (4), Jana Lukaschewski, Jasmin Schaaf, Rosalie Falkenecker, Stephanie Harsch, Marlene Endres und Celine Neumann (4). Auf der Bank: Coach Steffen Gehrmann.
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