01. Mai 2022 (Kommentare: 0)
24.04.2022 M1: Oppenweiler - HSG Neckar FBH (26:32)
In eigener Sache:
Nachdem der Berichteschreiber in letzter Zeit vermehrt angesprochen wurde, ob es denn möglich sei Schleichwerbung in einen Spielbericht zu packen muss an dieser Stelle ganz klar erwähnt sein dass es sich hierbei um einen Sportbericht handelt und dieser keinen Platz für ihre Werbung darbietet!
Nun zum wesentlichen…
Fangen wir also an über das vergangene Wochenende zu resümieren, so darf man an der Stelle getrost den gut duftenden Trikots Ehre gebühren, denn das benutzte Duftwaschmittel von Ariell „wäscht nicht nur sauber, sondern auch rein“!
Kein Wunder also dass sich die Männer 1 der HSG seit nunmehr 4 Wochen auf der Überholspur befinden, denn nach den zahlreichen intensiven Trainings kann man den Aufwärtstrend mit „ Vorsprung durch Technik“ ganz gut zusammenfassen.
Doch schon mit dem Betreten der Halle wurden den Spielern um Trainer Dominic Schaudt klar dass sich der Gegner aus Oppenweiler neben dem sportlichem noch einen weiteren Trick zu nutzen gemacht hat.
Rings um wurden zahlreiche Banner der Sponsoren aufgehängt, sicherlich zur Ablenkung einiger Spieler deren Stadt weniger Einwohner als Oppenweiler Sponsoren hat – für meinen Geschmack war das zu Fielmann aber gut, gespielt werden musste ja dennoch.
Und da legten die Neckartäler auch trotz der widrigen Umstände einwandfrei los und konnten nach dem ersten und einzigen Rückstand der Partie (0:1,2.‘), das Spiel schnell an sich reißen und binnen weniger Minuten schnell auf eine 3-Tore Führung ausbauen (8:5,15.‘).
Neben der idealen Versorgung der Finanzen durch die Commerzbank, hatten die Männer 1 der HSG auch an diesem Tag „eine gute Bank an ihrer Seite“ und konnten durch munteres Durchwechseln dem ein oder anderen Spielern seine Pause geben ohne dass sich dies merklich im Spiel ausmachte.
Vielmehr gelang es sogar den einst 3 Tore Vorsprung bis hin zur Halbzeit auf ein 5-Tore Polster auszubauen(17:12, 30.‘).
Das der Trainer in der Halbzeitansprache nicht noch mehr den Tiger in den Spielern erwecken konnte lag keineswegs an den fehlenden Cerealien von Kellogs Frosties während der Pause, vielmehr muss an dieser Stelle gesagt werden dass es weder für das Heim noch für das Gästeteam noch um irgendetwas geht und sich alle berechtigterweise einfach nur auf das Saisonende freuen.
Kaum verwunderlich also weshalb die zweite Spielhälfte mit nur einem Tor gewonnen werden konnte und sich die HSG mit einem 32:26 Auswärtserfolg und zwei Punkten aus Oppenweiler verabschieden durfte.
Dennoch darf oder muss vielleicht sogar noch angemerkt werden dass man trotz des deutlichen Sieges mehr Fahrkarten geworfen hat als ein Fahrkartenkontrolleur an einem Tag abknipsen kann.
Für die HSG knipsten: Schimke, Armbruster( Beide im Tor), S.Gehrmann(4),Kühn(4),L.Fischer(3),Eberhardt(2),Gerger(2),Galluccio(6),Calvelli(2),M.Gehrmann(2),Heim(2/2),N.Fischer(5)
Trainer: Schaudt
In eigener Sache:
Nachdem der Berichteschreiber in letzter Zeit vermehrt angesprochen wurde, ob es denn möglich sei Schleichwerbung in einen Spielbericht zu packen muss an dieser Stelle ganz klar erwähnt sein dass es sich hierbei um einen Sportbericht handelt und dieser keinen Platz für ihre Werbung darbietet!
Nun zum wesentlichen…
Fangen wir also an über das vergangene Wochenende zu resümieren, so darf man an der Stelle getrost den gut duftenden Trikots Ehre gebühren, denn das benutzte Duftwaschmittel von Ariell „wäscht nicht nur sauber, sondern auch rein“!
Kein Wunder also dass sich die Männer 1 der HSG seit nunmehr 4 Wochen auf der Überholspur befinden, denn nach den zahlreichen intensiven Trainings kann man den Aufwärtstrend mit „ Vorsprung durch Technik“ ganz gut zusammenfassen.
Doch schon mit dem Betreten der Halle wurden den Spielern um Trainer Dominic Schaudt klar dass sich der Gegner aus Oppenweiler neben dem sportlichem noch einen weiteren Trick zu nutzen gemacht hat.
Rings um wurden zahlreiche Banner der Sponsoren aufgehängt, sicherlich zur Ablenkung einiger Spieler deren Stadt weniger Einwohner als Oppenweiler Sponsoren hat – für meinen Geschmack war das zu Fielmann aber gut, gespielt werden musste ja dennoch.
Und da legten die Neckartäler auch trotz der widrigen Umstände einwandfrei los und konnten nach dem ersten und einzigen Rückstand der Partie (0:1,2.‘), das Spiel schnell an sich reißen und binnen weniger Minuten schnell auf eine 3-Tore Führung ausbauen (8:5,15.‘).
Neben der idealen Versorgung der Finanzen durch die Commerzbank, hatten die Männer 1 der HSG auch an diesem Tag „eine gute Bank an ihrer Seite“ und konnten durch munteres Durchwechseln dem ein oder anderen Spielern seine Pause geben ohne dass sich dies merklich im Spiel ausmachte.
Vielmehr gelang es sogar den einst 3 Tore Vorsprung bis hin zur Halbzeit auf ein 5-Tore Polster auszubauen(17:12, 30.‘).
Das der Trainer in der Halbzeitansprache nicht noch mehr den Tiger in den Spielern erwecken konnte lag keineswegs an den fehlenden Cerealien von Kellogs Frosties während der Pause, vielmehr muss an dieser Stelle gesagt werden dass es weder für das Heim noch für das Gästeteam noch um irgendetwas geht und sich alle berechtigterweise einfach nur auf das Saisonende freuen.
Kaum verwunderlich also weshalb die zweite Spielhälfte mit nur einem Tor gewonnen werden konnte und sich die HSG mit einem 32:26 Auswärtserfolg und zwei Punkten aus Oppenweiler verabschieden durfte.
Dennoch darf oder muss vielleicht sogar noch angemerkt werden dass man trotz des deutlichen Sieges mehr Fahrkarten geworfen hat als ein Fahrkartenkontrolleur an einem Tag abknipsen kann.
Für die HSG knipsten: Schimke, Armbruster( Beide im Tor), S.Gehrmann(4),Kühn(4),L.Fischer(3),Eberhardt(2),Gerger(2),Galluccio(6),Calvelli(2),M.Gehrmann(2),Heim(2/2),N.Fischer(5)
Trainer: Schaudt
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