10. April 2022 (Kommentare: 0)
09.04.2022 F1: HSG Neckar FBH – HABO SG II 22:23 (9:11)
Für unsere Frauen 1 stand am vergangenen Samstag ein weiteres Endspiel im Abstiegskampf an. Gegen die Landesliga-Reserve der HABO SG rechneten sich unsere HSG-Damen wichtige Punkte aus, hatte man doch im Hinspiel eine Punkteteilung erkämpfen können.
Die Ansage des Trainergespanns Storz/Smudja, die den verhinderten Nils Boschen vertraten, war klar: Alles geben, um die wichtigen zwei Punkte in der eigenen Halle zu halten.
Die Zuschauer in der gut gefüllten Au-Halle sahen auf beiden Seiten einen etwas verfahrenen Start in die Partie. Erst in der 4. Spielminute fiel der erste Treffer, leider zu Gunsten der Gäste. Die Neckartälerinnen kamen so gar nicht in Fahrt. Der erste Treffer ließ lange auf sich warten. In der 11. Spielminute erlöste Alexandra Keller die HSG-Mädels und netzte zum 1:2 ein. Aufgrund der starken Abwehrarbeit und einer überragenden Jasmin Killinger im Tor, die erneut einen Sahne-Tag erwischte, lagen die Hausherrinnen zu diesem Zeitpunkt nicht höher zurück. In der Folge fanden unsere Frauen besser ins Spiel: Allen voran Antonia Jülich, die gleich drei Mal in Folge sehenswerte Treffer erzielte. Beim Spielstand von 7:9 in der 26. Spielminute war man endlich wieder in Schlagdistanz. Zu viele Unkonzentriertheiten, technische Fehler und nicht verwertete Chancen kosteten unsere Frauen den Ausgleich oder gar die Führung. Beim Spielstand von 9:11 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabinen.
In der Halbzeitansprache forderte das Trainergespann von ihrer Mannschaft mehr Kampfgeist, mehr Wille zum Sieg und mehr Glauben an sich selbst. Die technischen Fehler mussten abgestellt werden und die sich ergebenden Chancen besser verwertet werden.
In der zweiten Halbzeit zeigten die HSG-Mädels dann was sie wirklich auf dem Kasten hatten. Nach einem ersten kurzen Einbruch legten unsere Frauen immer weiter nach. Auch in der Abwehr konnte nochmal eine Schippe draufgelegt werden. Vor allem Yvonne Breitkreutz stellte den Angriff der Buffalos vor große Herausforderungen. In der 48. Spielminute war es erneut Antonia Jülich, die den Anschlusstreffer erzielte, was die Gäste zu einer Auszeit zwang. Weiterhin waren es aber die HSG-Mädels, die das Spiel nun gestalteten. In der 54. Spielminute konnten die Hausherrinnen das erste Mal durch einen schön herausgespielten Treffer von Isabell Killinger in Führung gehen. Doch zum Ende hin waren es erneut die Gäste, die den längeren Atem hatten. Die HSG-Mädels verloren erneut tragisch mit nur einem Tor.
Weiterhin fehlen unseren Frauen damit 2 Punkte an das (hoffentlich) rettende Ufer. Hierfür bleiben nun noch drei Spiele, in denen man alles geben will, um die Liga zu halten.
Das nächste Spiel unserer Damen steht am Sonntag, den 24.4. gegen die zweite Mannschaft des HC Oppenweiler Backnang an.
Für die HSG spielten: Svenja Drehmann, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle (6/1), Olivia Minier (1), Antonia Jülich (6), Johanna Röckel (2), Jana Lukaschewski, Merle Aupperle, Sina Bertsch (1), Isabell Killinger (2), Yvonne Breitkreutz (1), Stefanie Kötzle (1), Angela Brendel (3) und Alexandra Keller (1)
Auf der Bank: Kerstin Smudja, Heike Storz und Jasmin Schaaf
Für unsere Frauen 1 stand am vergangenen Samstag ein weiteres Endspiel im Abstiegskampf an. Gegen die Landesliga-Reserve der HABO SG rechneten sich unsere HSG-Damen wichtige Punkte aus, hatte man doch im Hinspiel eine Punkteteilung erkämpfen können.
Die Ansage des Trainergespanns Storz/Smudja, die den verhinderten Nils Boschen vertraten, war klar: Alles geben, um die wichtigen zwei Punkte in der eigenen Halle zu halten.
Die Zuschauer in der gut gefüllten Au-Halle sahen auf beiden Seiten einen etwas verfahrenen Start in die Partie. Erst in der 4. Spielminute fiel der erste Treffer, leider zu Gunsten der Gäste. Die Neckartälerinnen kamen so gar nicht in Fahrt. Der erste Treffer ließ lange auf sich warten. In der 11. Spielminute erlöste Alexandra Keller die HSG-Mädels und netzte zum 1:2 ein. Aufgrund der starken Abwehrarbeit und einer überragenden Jasmin Killinger im Tor, die erneut einen Sahne-Tag erwischte, lagen die Hausherrinnen zu diesem Zeitpunkt nicht höher zurück. In der Folge fanden unsere Frauen besser ins Spiel: Allen voran Antonia Jülich, die gleich drei Mal in Folge sehenswerte Treffer erzielte. Beim Spielstand von 7:9 in der 26. Spielminute war man endlich wieder in Schlagdistanz. Zu viele Unkonzentriertheiten, technische Fehler und nicht verwertete Chancen kosteten unsere Frauen den Ausgleich oder gar die Führung. Beim Spielstand von 9:11 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabinen.
In der Halbzeitansprache forderte das Trainergespann von ihrer Mannschaft mehr Kampfgeist, mehr Wille zum Sieg und mehr Glauben an sich selbst. Die technischen Fehler mussten abgestellt werden und die sich ergebenden Chancen besser verwertet werden.
In der zweiten Halbzeit zeigten die HSG-Mädels dann was sie wirklich auf dem Kasten hatten. Nach einem ersten kurzen Einbruch legten unsere Frauen immer weiter nach. Auch in der Abwehr konnte nochmal eine Schippe draufgelegt werden. Vor allem Yvonne Breitkreutz stellte den Angriff der Buffalos vor große Herausforderungen. In der 48. Spielminute war es erneut Antonia Jülich, die den Anschlusstreffer erzielte, was die Gäste zu einer Auszeit zwang. Weiterhin waren es aber die HSG-Mädels, die das Spiel nun gestalteten. In der 54. Spielminute konnten die Hausherrinnen das erste Mal durch einen schön herausgespielten Treffer von Isabell Killinger in Führung gehen. Doch zum Ende hin waren es erneut die Gäste, die den längeren Atem hatten. Die HSG-Mädels verloren erneut tragisch mit nur einem Tor.
Weiterhin fehlen unseren Frauen damit 2 Punkte an das (hoffentlich) rettende Ufer. Hierfür bleiben nun noch drei Spiele, in denen man alles geben will, um die Liga zu halten.
Das nächste Spiel unserer Damen steht am Sonntag, den 24.4. gegen die zweite Mannschaft des HC Oppenweiler Backnang an.
Für die HSG spielten: Svenja Drehmann, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle (6/1), Olivia Minier (1), Antonia Jülich (6), Johanna Röckel (2), Jana Lukaschewski, Merle Aupperle, Sina Bertsch (1), Isabell Killinger (2), Yvonne Breitkreutz (1), Stefanie Kötzle (1), Angela Brendel (3) und Alexandra Keller (1)
Auf der Bank: Kerstin Smudja, Heike Storz und Jasmin Schaaf
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