11. April 2017 (Kommentare: 0)
08.04.2017 M3: HSG Neckar 3 - SV Kornwestheim 4 15:21 ( 7: 9)
Am vergangenen Samstagabend empfingen die Männer 3 ihren „Angstgegner“ aus Kornwestheim, gegen die man bereits in den vergangenen Jahren bei „intensiven“ Spielen häufig den Kürzeren zog, so auch im Hinspiel in der Salamanderstadt. Dementsprechend motiviert startete man in die Begegnung, zumal die Kornwestheimer hinter der HSG in der Tabelle rangieren.
Zu Beginn fielen fast gar keine Tore; das 0:1 in der Anfangsminute konnte die HSG erst in der neunten Minute ausgleichen. Damit war schon von Beginn an deutlich, dass sich die HSG an diesem Tag mit dem Tore werfen schwer tat. Nachdem man aber einen A. Müller in Topform zwischen den Pfosten hatte, konnte die HSG das Spiel in Halbzeit 1 ausgeglichen gestalten, beim 3:2 und 6:5 auch zweimal in Führung gehen. Leider gelang es nicht, die vielen Überzahlsituationen besser zu nutzen, nachdem der Referee recht konsequent die Foulspiele oder das Meckern des SV Kornwestheim bestrafte. Beim Stand von 7:9 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause verkürzte die HSG auf 8:9 und schöpfte Hoffnung, die Partie zu ihren Gunsten drehen zu können. Zehn Minuten später stand es aber 8:15 nachdem man im Angriff durch viele misslungene Kreisläuferanspiele und dem damit verbundenen Ballverlust dem SV Kornwestheim einfache Kontertore gestattete. Die erfahrenen Spieler der Gäste standen auch weiterhin sehr kompakt in der Deckung und der HSG fehlte im Angriff das druckvolle Spiel. Dennoch gab man sich nie auf, kam mit großem Kampfgeist bis auf 13:17 und 15:19 heran. Am Ende musste man aber die Überlegenheit der Kornwestheimer anerkennen, die sich mit diesem Sieg Luft im Abstiegskampf verschafften. Damit werden weitere Begegnungen in der kommenden Saison wahrscheinlich.
Die Männer 3 befinden sich trotz der Niederlage im gesicherten Mittelfeld und haben in den beiden verbleibenden Spielen nach Ostern noch die Möglichkeit, ihr Punktekonto zu verbessern.
Es spielten:
A. Müller (TW), T. Noll (6/1), F. Radtke, T. Gärtner (1), D. Steinsträßer, C. Schäfer, H. Koch (1), L. Fischer (1), P. Füchtner, T. Romeijn, F. Romeijn, Kai (5) und Klaus (1) Warthon
Am vergangenen Samstagabend empfingen die Männer 3 ihren „Angstgegner“ aus Kornwestheim, gegen die man bereits in den vergangenen Jahren bei „intensiven“ Spielen häufig den Kürzeren zog, so auch im Hinspiel in der Salamanderstadt. Dementsprechend motiviert startete man in die Begegnung, zumal die Kornwestheimer hinter der HSG in der Tabelle rangieren.
Zu Beginn fielen fast gar keine Tore; das 0:1 in der Anfangsminute konnte die HSG erst in der neunten Minute ausgleichen. Damit war schon von Beginn an deutlich, dass sich die HSG an diesem Tag mit dem Tore werfen schwer tat. Nachdem man aber einen A. Müller in Topform zwischen den Pfosten hatte, konnte die HSG das Spiel in Halbzeit 1 ausgeglichen gestalten, beim 3:2 und 6:5 auch zweimal in Führung gehen. Leider gelang es nicht, die vielen Überzahlsituationen besser zu nutzen, nachdem der Referee recht konsequent die Foulspiele oder das Meckern des SV Kornwestheim bestrafte. Beim Stand von 7:9 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause verkürzte die HSG auf 8:9 und schöpfte Hoffnung, die Partie zu ihren Gunsten drehen zu können. Zehn Minuten später stand es aber 8:15 nachdem man im Angriff durch viele misslungene Kreisläuferanspiele und dem damit verbundenen Ballverlust dem SV Kornwestheim einfache Kontertore gestattete. Die erfahrenen Spieler der Gäste standen auch weiterhin sehr kompakt in der Deckung und der HSG fehlte im Angriff das druckvolle Spiel. Dennoch gab man sich nie auf, kam mit großem Kampfgeist bis auf 13:17 und 15:19 heran. Am Ende musste man aber die Überlegenheit der Kornwestheimer anerkennen, die sich mit diesem Sieg Luft im Abstiegskampf verschafften. Damit werden weitere Begegnungen in der kommenden Saison wahrscheinlich.
Die Männer 3 befinden sich trotz der Niederlage im gesicherten Mittelfeld und haben in den beiden verbleibenden Spielen nach Ostern noch die Möglichkeit, ihr Punktekonto zu verbessern.
Es spielten:
A. Müller (TW), T. Noll (6/1), F. Radtke, T. Gärtner (1), D. Steinsträßer, C. Schäfer, H. Koch (1), L. Fischer (1), P. Füchtner, T. Romeijn, F. Romeijn, Kai (5) und Klaus (1) Warthon
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