09. Februar 2020 (Kommentare: 0)
08.02.2020 F2: HSG Neckar FBH – TV Tamm 17:17 (5:7)
In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer in der gut gefüllten Wasenhalle eine Partie, die geprägt war von einer guten Abwehrleistung der Neckartälerinnen. Allerdings lies die Chancenauswertung der Gastgeberinnen wieder zu wünschen übrig. Erst in der dritten Spielminute gelang den Mädels der HSG das erste Tor durch einen Treffer von Selina Stemmann. Lediglich 5 Tore konnten in der ersten Halbzeit bejubelt werden.
Die zweite Halbzeit wurde zum offenen Schlagabtausch. Zurück in der Halle begann es erst einmal Zwei-Minuten-Strafen zu regnen. Insgesamt 14 Minuten (!!), teilweise in doppelter Unterzahl mussten die Gastgeberinnen um die Punkte kämpfen. Doch anscheinend ist das eine unentdeckte Stärke der HSGlerinnen.
Die Gäste aus Tamm erzielten den ersten Treffer nach Wiederbeginn, doch auch die HSG war wieder im Spiel. Der TV Tamm schrammte im Angriff mehrmals nur knapp am Zeitspiel vorbei, brachte dann aber doch noch den Ball im Gehäuse unter.
Daher dauerte es noch bis zur 44. Minute, ehe die nun deutlich besser aufspielende Heimmannschaft erstmals seit dem 1:2 wieder den Anschluss erzielte (11:12, durch Sonja Meyer).
Wieder drohte der TV Tamm durch kleinere Leichtsinnsfehler im Angriff wegzuziehen (13:15, 47.Spielminute), doch durch eine hervorragend aufgelegte Celine Supan, die mehrere freie Würfe eiskalt parierte, ließ die Hoffnung auf einen Sieg weiterleben.
Es hieß: Ruhe bewahren, leider nicht gerade die größte Stärke der HSG-Damen. Doch dieses Mal wurde die Ansprache des Trainergespanns Muras/Ramacher umgesetzt und die Abwehr war wacher denn je.
Die Gäste waren sichtlich panisch im Angriff und somit hatten die HSGlerinnen mehrere Chancen, den Ausgleich zu erzielen.
Stephanie Harsch verkürzte wieder auf 16:17 (52. Spielminute). In der Endphase verstärkte sich nochmals die Abwehrschlacht und es dauerte bis zur 58. Spielminute, bis die Tammer Abwehr eine 2-Minuten Strafe kassierte und es dazu einen 7-Meter für die Gastgeber gab.
Dieser wurde von Johanna Röckel erfolgreich verwandelt und schon leuchtete es 17:17.
Die Euphorie war riesig! Durch eine erneute Parade von Celine Supan in der 59:15 Spielminute hatten die Gastgeberinnen den letzten Angriff des Spiels, doch der letzte Wurf konnte leider pariert werden.
Somit trennen sich beide Mannschaften mit einem verdienten Unentschieden.
Die Mannschaft zeigte eine klasse Leistung und jede einzelne Spielerin hat ihren Beitrag zu dem Unentschieden geleistet! Die Mannschaft pushte sich selbst immer wieder weiter und das war am Ende ausschlaggebend.
Als nächstes wartet die HSG Strohgäu, gegen die man im Hinspiel ebenfalls ein Unentschieden geholt hat. Dort hofft man auf die nächsten (2) Punkte!
Für die HSG spielten:
Marleen Uxa, Giulia Eckstein, Celine Supan (Alle im Tor) Selina Stemmann (3), Julia Leipold, Sina Bertsch (1/0), Stefanie Kötzle (2), Johanna Röckel (2/2), Sonja Meyer, Antonia Jülich (2), Stephanie Harsch (1), Marlene Weigel, Carry Buchholz (3)
Auf der Bank: Annika Muras und Mia Ramacher
In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer in der gut gefüllten Wasenhalle eine Partie, die geprägt war von einer guten Abwehrleistung der Neckartälerinnen. Allerdings lies die Chancenauswertung der Gastgeberinnen wieder zu wünschen übrig. Erst in der dritten Spielminute gelang den Mädels der HSG das erste Tor durch einen Treffer von Selina Stemmann. Lediglich 5 Tore konnten in der ersten Halbzeit bejubelt werden.
Die zweite Halbzeit wurde zum offenen Schlagabtausch. Zurück in der Halle begann es erst einmal Zwei-Minuten-Strafen zu regnen. Insgesamt 14 Minuten (!!), teilweise in doppelter Unterzahl mussten die Gastgeberinnen um die Punkte kämpfen. Doch anscheinend ist das eine unentdeckte Stärke der HSGlerinnen.
Die Gäste aus Tamm erzielten den ersten Treffer nach Wiederbeginn, doch auch die HSG war wieder im Spiel. Der TV Tamm schrammte im Angriff mehrmals nur knapp am Zeitspiel vorbei, brachte dann aber doch noch den Ball im Gehäuse unter.
Daher dauerte es noch bis zur 44. Minute, ehe die nun deutlich besser aufspielende Heimmannschaft erstmals seit dem 1:2 wieder den Anschluss erzielte (11:12, durch Sonja Meyer).
Wieder drohte der TV Tamm durch kleinere Leichtsinnsfehler im Angriff wegzuziehen (13:15, 47.Spielminute), doch durch eine hervorragend aufgelegte Celine Supan, die mehrere freie Würfe eiskalt parierte, ließ die Hoffnung auf einen Sieg weiterleben.
Es hieß: Ruhe bewahren, leider nicht gerade die größte Stärke der HSG-Damen. Doch dieses Mal wurde die Ansprache des Trainergespanns Muras/Ramacher umgesetzt und die Abwehr war wacher denn je.
Die Gäste waren sichtlich panisch im Angriff und somit hatten die HSGlerinnen mehrere Chancen, den Ausgleich zu erzielen.
Stephanie Harsch verkürzte wieder auf 16:17 (52. Spielminute). In der Endphase verstärkte sich nochmals die Abwehrschlacht und es dauerte bis zur 58. Spielminute, bis die Tammer Abwehr eine 2-Minuten Strafe kassierte und es dazu einen 7-Meter für die Gastgeber gab.
Dieser wurde von Johanna Röckel erfolgreich verwandelt und schon leuchtete es 17:17.
Die Euphorie war riesig! Durch eine erneute Parade von Celine Supan in der 59:15 Spielminute hatten die Gastgeberinnen den letzten Angriff des Spiels, doch der letzte Wurf konnte leider pariert werden.
Somit trennen sich beide Mannschaften mit einem verdienten Unentschieden.
Die Mannschaft zeigte eine klasse Leistung und jede einzelne Spielerin hat ihren Beitrag zu dem Unentschieden geleistet! Die Mannschaft pushte sich selbst immer wieder weiter und das war am Ende ausschlaggebend.
Als nächstes wartet die HSG Strohgäu, gegen die man im Hinspiel ebenfalls ein Unentschieden geholt hat. Dort hofft man auf die nächsten (2) Punkte!
Für die HSG spielten:
Marleen Uxa, Giulia Eckstein, Celine Supan (Alle im Tor) Selina Stemmann (3), Julia Leipold, Sina Bertsch (1/0), Stefanie Kötzle (2), Johanna Röckel (2/2), Sonja Meyer, Antonia Jülich (2), Stephanie Harsch (1), Marlene Weigel, Carry Buchholz (3)
Auf der Bank: Annika Muras und Mia Ramacher
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