07. November 2016 (Kommentare: 0)
06.11.2016 M3: HSG Neckar 3 - TV Vaihingen2 24:28 (13:11)
Beim ersten Heimspiel der Saison waren am Benninger Kirbesonntag die Punkte auf der Habenseite fest eingeplant. Die Voraussetzungen waren dafür sehr gut, da man endlich auf eine volle Bank und Alternativen im Rückraum zurückgreifen konnte.
Das Spiel begann zerfahren und für die HSG recht schnell in Unterzahl, nachdem die gewohnt unsicher leitende Schiedsrichterin ein klares Foul am einlaufenden HSG-Spieler als Schwalbe abtat. Die Männer 3 mussten sich daran gewöhnen, schließlich folgten noch weitere neun Zeitstrafen, während die Vaihinger gerade einmal für zwei Minuten „dezimiert“ wurden. Nach ausgeglichenem Spiel setzten sich die Männer 3 im Laufe der ersten Halbzeit trotzdem mit drei Toren ab (10:7), gleichwohl man sich den Luxus leistete, einige freie Würfe nicht im Kasten des Gegners unterzubringen. Beim Stand von 13:11 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause stellte die HSG trotz der Zeitstrafen wieder den Drei-Tore-Vorsprung her (15:12). Nichts deutete zu diesem Zeitpunkt darauf hin, dass das Spiel kippen könnte. Zwischen der 39. und 46. Minute folgte quasi ein Totalausfall des eigentlich erfahrenen Teams. Zahlreiche technische Fehler im hektischen Angriffsspiel bestraften die Vaihinger mit schnellen Gegentoren. Trotz einer Auszeit konnte nicht verhindert werden, dass aus dem 16:14 ein 16:22 wurde. Dieser Rückstand war schließlich zu groß, als dass die HSG noch eine Wende hätte schaffen können. So ging das Heimspiel mit 24:28 verloren.
Im Rückblick bleibt die Erkenntnis, dass man für den Klassenerhalt in der Kreisliga C über die ganze Spielzeit volle Konzentration benötigt. Die Chance, dies zu beweisen, hat die dritte Mannschaft bereits am kommenden Wochenende. Wenigstens positiv in Erinnerung werden die von „Breaker“ sensationell gehaltenen, fünf (!) Siebenmeter-Strafwürfe bleiben.
Es spielten
H.-J. Brekle (TW), S. Herrmann (TW), O. Schmitt (4), D. Meyer (1), T. Meyer (8/2),
P. Füchtner (4), T. Romeijn (1), F. Romeijn, C. Schäfer (2), R. Thum, B. Eberhard, T. Gärtner (2), H. Koch (1), K. Warthon (1)
Beim ersten Heimspiel der Saison waren am Benninger Kirbesonntag die Punkte auf der Habenseite fest eingeplant. Die Voraussetzungen waren dafür sehr gut, da man endlich auf eine volle Bank und Alternativen im Rückraum zurückgreifen konnte.
Das Spiel begann zerfahren und für die HSG recht schnell in Unterzahl, nachdem die gewohnt unsicher leitende Schiedsrichterin ein klares Foul am einlaufenden HSG-Spieler als Schwalbe abtat. Die Männer 3 mussten sich daran gewöhnen, schließlich folgten noch weitere neun Zeitstrafen, während die Vaihinger gerade einmal für zwei Minuten „dezimiert“ wurden. Nach ausgeglichenem Spiel setzten sich die Männer 3 im Laufe der ersten Halbzeit trotzdem mit drei Toren ab (10:7), gleichwohl man sich den Luxus leistete, einige freie Würfe nicht im Kasten des Gegners unterzubringen. Beim Stand von 13:11 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause stellte die HSG trotz der Zeitstrafen wieder den Drei-Tore-Vorsprung her (15:12). Nichts deutete zu diesem Zeitpunkt darauf hin, dass das Spiel kippen könnte. Zwischen der 39. und 46. Minute folgte quasi ein Totalausfall des eigentlich erfahrenen Teams. Zahlreiche technische Fehler im hektischen Angriffsspiel bestraften die Vaihinger mit schnellen Gegentoren. Trotz einer Auszeit konnte nicht verhindert werden, dass aus dem 16:14 ein 16:22 wurde. Dieser Rückstand war schließlich zu groß, als dass die HSG noch eine Wende hätte schaffen können. So ging das Heimspiel mit 24:28 verloren.
Im Rückblick bleibt die Erkenntnis, dass man für den Klassenerhalt in der Kreisliga C über die ganze Spielzeit volle Konzentration benötigt. Die Chance, dies zu beweisen, hat die dritte Mannschaft bereits am kommenden Wochenende. Wenigstens positiv in Erinnerung werden die von „Breaker“ sensationell gehaltenen, fünf (!) Siebenmeter-Strafwürfe bleiben.
Es spielten
H.-J. Brekle (TW), S. Herrmann (TW), O. Schmitt (4), D. Meyer (1), T. Meyer (8/2),
P. Füchtner (4), T. Romeijn (1), F. Romeijn, C. Schäfer (2), R. Thum, B. Eberhard, T. Gärtner (2), H. Koch (1), K. Warthon (1)
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