07. Februar 2022 (Kommentare: 0)
30.01.2022 F1: HSG Neckar FBH – TSV Asperg 18:28 (7:14)
Nichts zu Holen gab es am vergangenen Sonntagnachmittag für unsere Frauen 1 gegen den direkten Tabellennachbar aus Asperg. Mit einem Heimsieg hätte man den direkten Anschluss an die Plätze 7-9 halten können. So hat man weiterhin nur einen Punkt Vorsprung auf das Tabellenschlusslicht.
Schon gleich zu Beginn der Partie merkten die Zuschauer in der gut gefüllten Wasenhalle, dass heute nicht viel zusammenlaufen sollte. Während die Gäste gut in die Partie fanden, gelang den Hausherrinnen Sage und Schreibe 9 Minuten lang kein Treffer, was den Trainer in der 8. Spielminute beim Spielstand von 0:4 zu einer frühen Auszeit zwang. In der Abwehr bekam man nichts zu fassen, im Angriff scheiterte man am Torabschluss. Erst in der 10. Spielminute erlöste Pia Stängle ihre Mannschaft und erzielte den ersten Treffer. Doch auch das brachte kein Ruck durch das Team. Zu wenig Konsequenz beim Torwurf, zu wenig Aggressivität in der Abwehr – so verlief die erste Halbzeit aus Sicht der Gastgeberinnen. So verabschiedete man sich bei einem Spielstand von 7:14 in die Kabinen.
In der Halbzeitansprache forderte Trainer Nils von seiner Mannschaft mehr Wille und Ehrgeiz. In der Abwehr sollte man das Angriffsspiel der Gäste früher stören, die Kreisanspiele besser verteidigen. Im Angriff musste man unbedingt die sich einschleichenden technischen Fehler unterbinden und konzentrierter abschließen.
Leider wirkte diese Ansprache nur wenig. Immer wieder machte man es der Torhüterin der Gäste viel zu leicht. Viel zu oft konnten klar herausgespielte Chancen nicht im Eckigen untergebracht werden. In der Abwehr reagierte man zu spät und ließ sich zu sehr in die Defensive drängen. Durch die technischen Fehler lud man die Gäste immer wieder zu Tempogegenstößen ein. Die HSG-Mädels kamen einfach nicht ins Spiel. So leuchtete bei Ertönen der Sirene eine klare 18:28-Niederlage auf der Anzeigetafel.
Nun steht am nächsten Sonntag das nächste Spiel gegen einen direkten Tabellennachbar an. Gegen die zweite Mannschaft des SV Salamander Kornwestheim müssen unbedingt Punkte her. Bis dahin hat man nun eine Woche Zeit das heutige Spiel aufzuarbeiten, um es dann deutlich besser zu machen.
Für die HSG spielten: Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle (4/1), Olivia Minier (2), Antonia Jülich, Johanna Röckel (3), Jana Lukaschewski (1), Tamara Uhlig (1), Tamara Stöckl, Kristina Moser (1), Yvonne Breitkreutz (1/1), Merle Aupperle, Angela Brendel (1), Nele Uxa (4)
Auf der Bank: Nils Boschen, Heike Storz, Isabell Killinger und Sina Bertsch
Nichts zu Holen gab es am vergangenen Sonntagnachmittag für unsere Frauen 1 gegen den direkten Tabellennachbar aus Asperg. Mit einem Heimsieg hätte man den direkten Anschluss an die Plätze 7-9 halten können. So hat man weiterhin nur einen Punkt Vorsprung auf das Tabellenschlusslicht.
Schon gleich zu Beginn der Partie merkten die Zuschauer in der gut gefüllten Wasenhalle, dass heute nicht viel zusammenlaufen sollte. Während die Gäste gut in die Partie fanden, gelang den Hausherrinnen Sage und Schreibe 9 Minuten lang kein Treffer, was den Trainer in der 8. Spielminute beim Spielstand von 0:4 zu einer frühen Auszeit zwang. In der Abwehr bekam man nichts zu fassen, im Angriff scheiterte man am Torabschluss. Erst in der 10. Spielminute erlöste Pia Stängle ihre Mannschaft und erzielte den ersten Treffer. Doch auch das brachte kein Ruck durch das Team. Zu wenig Konsequenz beim Torwurf, zu wenig Aggressivität in der Abwehr – so verlief die erste Halbzeit aus Sicht der Gastgeberinnen. So verabschiedete man sich bei einem Spielstand von 7:14 in die Kabinen.
In der Halbzeitansprache forderte Trainer Nils von seiner Mannschaft mehr Wille und Ehrgeiz. In der Abwehr sollte man das Angriffsspiel der Gäste früher stören, die Kreisanspiele besser verteidigen. Im Angriff musste man unbedingt die sich einschleichenden technischen Fehler unterbinden und konzentrierter abschließen.
Leider wirkte diese Ansprache nur wenig. Immer wieder machte man es der Torhüterin der Gäste viel zu leicht. Viel zu oft konnten klar herausgespielte Chancen nicht im Eckigen untergebracht werden. In der Abwehr reagierte man zu spät und ließ sich zu sehr in die Defensive drängen. Durch die technischen Fehler lud man die Gäste immer wieder zu Tempogegenstößen ein. Die HSG-Mädels kamen einfach nicht ins Spiel. So leuchtete bei Ertönen der Sirene eine klare 18:28-Niederlage auf der Anzeigetafel.
Nun steht am nächsten Sonntag das nächste Spiel gegen einen direkten Tabellennachbar an. Gegen die zweite Mannschaft des SV Salamander Kornwestheim müssen unbedingt Punkte her. Bis dahin hat man nun eine Woche Zeit das heutige Spiel aufzuarbeiten, um es dann deutlich besser zu machen.
Für die HSG spielten: Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (beide im Tor), Pia Stängle (4/1), Olivia Minier (2), Antonia Jülich, Johanna Röckel (3), Jana Lukaschewski (1), Tamara Uhlig (1), Tamara Stöckl, Kristina Moser (1), Yvonne Breitkreutz (1/1), Merle Aupperle, Angela Brendel (1), Nele Uxa (4)
Auf der Bank: Nils Boschen, Heike Storz, Isabell Killinger und Sina Bertsch
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