21. November 2016 (Kommentare: 0)
20.11.2016 M3: HSG Neckar 3 - TV Markgröningen 2 31:24 (23: 9)
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende wollte die 3. Mannschaft im Heimspiel gegen die punktgleichen Markgröninger unbedingt nachlegen. Die Vorzeichen dazu standen nicht schlecht, da sich gleich mehrere aktive (und ehemalige) A-Jugendliche mit Doppelspielrecht eingefunden hatten. Mit einer voll besetzten Bank sollte über Tempo das Spiel bestimmt werden.
In den ersten Minuten fielen zahlreiche Tore auf beiden Seiten. Die HSG hatte zunächst noch Abstimmungsprobleme mit der eigenen 5:1-Abwehr; im Angriff trafen die Rückraumschützen aber nach Belieben. Aus einem 2:3 Rückstand wurde ein 5:3 Vorsprung, der in den Folgeminuten weiter ausgebaut wurde. Mitte der ersten Halbzeit ließ die Abwehr dann immer weniger Torschüsse zu oder zwang den Gegner zu technischen Fehlern, die mit schnellen Tempo-Gegenstößen bestraft wurden. Zur Pause lag das Team trotz dreier „Fahrkarten“ am Siebenmeterpunkt mit 23:9 in Führung und das Spiel war gelaufen.
Nach dem Seitenwechsel dann eine völlig andere Partie. Die HSG dominierte noch immer das Spiel, ließ in der Abwehr phasenweise die notwendige Konsequenz vermissen, so dass die Markgröninger deutlich mehr Treffer markieren konnten, als in Halbzeit 1. Darüber hinaus lief es im Angriff lange nicht mehr so selbstverständlich, obwohl es genügend Chancen gab. Es wirkte, als wolle der Ball plötzlich nicht mehr am Markgröninger Keeper vorbei ins Tor. So konnte der Gast das Ergebnis aus seiner Sicht noch etwas verbessern.
Für die HSG waren der trotzdem noch deutliche Sieg und die weiteren Punkte in der Kreisliga C aber sehr wichtig. Bereits am kommenden Wochenende darf man in Kornwestheim zum nächsten Spiel antreten.
Es spielten:
A. Müller (TW), D. Meyer (2), P. Füchtner (2), N. Fischer (6), T. Henig (5), S. Hagen (4), D. Kühn (6), T. Noll (1), P. Nemitz, D. Steinsträßer, T. Gärtner, H. Koch, Kai (4/1) und Klaus (1) Warthon
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende wollte die 3. Mannschaft im Heimspiel gegen die punktgleichen Markgröninger unbedingt nachlegen. Die Vorzeichen dazu standen nicht schlecht, da sich gleich mehrere aktive (und ehemalige) A-Jugendliche mit Doppelspielrecht eingefunden hatten. Mit einer voll besetzten Bank sollte über Tempo das Spiel bestimmt werden.
In den ersten Minuten fielen zahlreiche Tore auf beiden Seiten. Die HSG hatte zunächst noch Abstimmungsprobleme mit der eigenen 5:1-Abwehr; im Angriff trafen die Rückraumschützen aber nach Belieben. Aus einem 2:3 Rückstand wurde ein 5:3 Vorsprung, der in den Folgeminuten weiter ausgebaut wurde. Mitte der ersten Halbzeit ließ die Abwehr dann immer weniger Torschüsse zu oder zwang den Gegner zu technischen Fehlern, die mit schnellen Tempo-Gegenstößen bestraft wurden. Zur Pause lag das Team trotz dreier „Fahrkarten“ am Siebenmeterpunkt mit 23:9 in Führung und das Spiel war gelaufen.
Nach dem Seitenwechsel dann eine völlig andere Partie. Die HSG dominierte noch immer das Spiel, ließ in der Abwehr phasenweise die notwendige Konsequenz vermissen, so dass die Markgröninger deutlich mehr Treffer markieren konnten, als in Halbzeit 1. Darüber hinaus lief es im Angriff lange nicht mehr so selbstverständlich, obwohl es genügend Chancen gab. Es wirkte, als wolle der Ball plötzlich nicht mehr am Markgröninger Keeper vorbei ins Tor. So konnte der Gast das Ergebnis aus seiner Sicht noch etwas verbessern.
Für die HSG waren der trotzdem noch deutliche Sieg und die weiteren Punkte in der Kreisliga C aber sehr wichtig. Bereits am kommenden Wochenende darf man in Kornwestheim zum nächsten Spiel antreten.
Es spielten:
A. Müller (TW), D. Meyer (2), P. Füchtner (2), N. Fischer (6), T. Henig (5), S. Hagen (4), D. Kühn (6), T. Noll (1), P. Nemitz, D. Steinsträßer, T. Gärtner, H. Koch, Kai (4/1) und Klaus (1) Warthon
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