21. November 2019 (Kommentare: 0)
16.11.2019 mJC: HC Oppenweiler/Backnang - HSG Neckar 28:24 (16:11)
Bereits in der Qualifikationsrunde trafen die Jungs der HSG auf den HCOB. Damals setzte es eine deutliche Niederlage und die HSG war gewarnt vor einem starken Gegner. Tatsächlich bereitete der HCOB den Jungs der HSG sofort große Probleme. Sowohl die Außen-, als auch die Rückraumspieler des Gegners konnten sich wiederholt durchsetzen und vielfach frei auf das HSG-Tor werfen. Bereits nach 10 Minuten führte der HCOB dadurch mit 8:4. Eine Auszeit brachte dann ein wenig mehr Stabilität, sodass bei der Halbzeit beim Stand von 16:11 der Rückstand zwar weiterhin deutlich, aber nicht uneinholbar war.
In der zweiten Halbzeit versuchte die HSG das Ruder herumzureißen. Doch die Hypothek der ersten Halbzeit konnte nicht wesentlich abgebaut werden. Die Abwehr stand nun besser und auch im Angriff wurden einige schöne Kombinationen gezeigt. Fehlwürfe und technische Fehler führten aber dazu, dass die zweite Halbzeit nur mit 12:13 gewonnen wurde und das Spiel mit 28:24 verloren ging. Als Resümee bleibt festzustellen, dass es im Vergleich zum Qualispiel deutlich besser lief, aber diesmal auch mehr möglich gewesen wäre.
Für die HSG spielten: Erik Sattelmayer (TW), Florian Költz (5), Moritz Betz (4), Fabijan Maric, Robert Bäßler (5), Lorenz Schwab (3), Samuel Bürkle, Kian Tränkle (5), Johannis Pohlan, Nick Bauer (2), Trainer: Frank Bäßler
Bereits in der Qualifikationsrunde trafen die Jungs der HSG auf den HCOB. Damals setzte es eine deutliche Niederlage und die HSG war gewarnt vor einem starken Gegner. Tatsächlich bereitete der HCOB den Jungs der HSG sofort große Probleme. Sowohl die Außen-, als auch die Rückraumspieler des Gegners konnten sich wiederholt durchsetzen und vielfach frei auf das HSG-Tor werfen. Bereits nach 10 Minuten führte der HCOB dadurch mit 8:4. Eine Auszeit brachte dann ein wenig mehr Stabilität, sodass bei der Halbzeit beim Stand von 16:11 der Rückstand zwar weiterhin deutlich, aber nicht uneinholbar war.
In der zweiten Halbzeit versuchte die HSG das Ruder herumzureißen. Doch die Hypothek der ersten Halbzeit konnte nicht wesentlich abgebaut werden. Die Abwehr stand nun besser und auch im Angriff wurden einige schöne Kombinationen gezeigt. Fehlwürfe und technische Fehler führten aber dazu, dass die zweite Halbzeit nur mit 12:13 gewonnen wurde und das Spiel mit 28:24 verloren ging. Als Resümee bleibt festzustellen, dass es im Vergleich zum Qualispiel deutlich besser lief, aber diesmal auch mehr möglich gewesen wäre.
Für die HSG spielten: Erik Sattelmayer (TW), Florian Költz (5), Moritz Betz (4), Fabijan Maric, Robert Bäßler (5), Lorenz Schwab (3), Samuel Bürkle, Kian Tränkle (5), Johannis Pohlan, Nick Bauer (2), Trainer: Frank Bäßler
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