16. Oktober 2024 (Kommentare: 0)
13.10.2024 wJC1: SV Salamander Kornwestheim 1894 – HSG Neckar FBH 24:30 (14:17)
Verdienter und stark erkämpfter Sieg
Am vergangenen Sonntagnachmittag stand ein Auswärtsspiel gegen den SV Salamander Kornwestheim 1894 auf dem Programm.
Vor zahlreichen Zuschauern wurde die Partie um 14:45 Uhr in der Sporthalle Ost in Kornwestheim angepfiffen. Das erste Tor ließ allerdings etwas auf sich warten. Es gelang der Mannschaft aus Kornwestheim nach drei Spielminuten nach einem verwandelten 7m-Wurf. Mit diesem Tor war das Spiel nun endgültig eröffnet und es sollte spannend und wirklich nervenaufreibend werden.
Keine 20 Sekunden nach dem ersten Tor der Partie gelang Finja Blohm der HSG Neckar der Ausgleichstreffer. Mit drei weiteren Toren innerhalb von 2 Minuten erhöhte man die Führung auf 1:4. Nach einer auf Seiten von Kornwestheim genommenen Auszeit kämpfte sich die Heimmannschaft wieder heran und so stand es nach 15 Minuten Spielzeit bei einem Spielstand von 10:10 unentschieden. Bis zur Halbzeitpause erspielten aber die Mädels der HSG nach und nach Tor um Tor und holten sich so die Führung wieder zurück und es ging mit 14:17 in die Pause. Da halfen auch die zahlreich gegebenen 7m-Würfe für die SV Salamander Kornwestheim nichts.
In der zweiten Halbzeit spielten die Mädels der HSG Neckar ihr souveränes Spiel weiter und hielten die gegnerische Mannschaft so auf Abstand. In der 30. Spielminute und bei einem Stand von 15:19 gab es eine unruhige Phase im Spiel. Ein Treffer der HSG Neckar wurde nicht gewertet. Warum, das weiß man nicht so genau. Er scheint im Spielverlauf untergangen zu sein. Ein Einspruch des Trainers hatte zur Folge, dass dieser disqualifiziert wurde. Diese Entscheidung brachte die Mädels der HSG Neckar zunächst etwas aus dem Konzept, so dass ihre Führung innerhalb von 5 Spielminuten dahin war und es nun sogar 21:20 stand. Aber unsere Mädels sammelten sich in einer grandiosen Weise und fanden zurück ins Spiel. Angriff für Angriff kämpften sie um jeden Treffer, gaben in der Abwehr alles und nach einer taktisch grandios gewählten Auszeit durch die Trainerin der HSG Neckar feuerten sie ab der 45. Spielminute ein Torfeuerwerk ab, für das es nur Lob geben kann. Sie ließen keinen Gegentreffer mehr zu und verwandelten jeden Angriff, so dass das Spiel letztlich mit einem hochverdientem Sieg und 24:30 Toren endete. Es war vollbracht, Auswärtssieg! Durch eine hochkonzentrierte und starke Abwehrleistung, einer guten Toreffizienz aber vor allem der grandiosen Teamarbeit – vom Tor bis zum Kreis – wurde dieser Sieg erarbeitet und verdient eingefahren. Die Tore wurden von vielen verschiedenen Spielerinnen erzielt.
Das nächste Spiel ist wieder ein Auswärtsspiel Es geht gegen die TSV Korntal am Sonntag, 20.10.2024 um 15 Uhr in die Sporthalle nach Korntal-Münchingen. Die Mädels freuen sich sehr über jede Unterstützung.
Für die HSG Neckar spielten: Tamara Gronjak (9), Naemi Robinson (7), Mira Bäßler (4), Alexa Krönes (4), Finja Blohm (3), Melissa Knecht (2), Lea Wirtz (1), Linnea Peters, Leonie Wolter. Auf der Bank: Trainerin Sina Bertsch und Trainer Robert Bäßler
Verdienter und stark erkämpfter Sieg
Am vergangenen Sonntagnachmittag stand ein Auswärtsspiel gegen den SV Salamander Kornwestheim 1894 auf dem Programm.
Vor zahlreichen Zuschauern wurde die Partie um 14:45 Uhr in der Sporthalle Ost in Kornwestheim angepfiffen. Das erste Tor ließ allerdings etwas auf sich warten. Es gelang der Mannschaft aus Kornwestheim nach drei Spielminuten nach einem verwandelten 7m-Wurf. Mit diesem Tor war das Spiel nun endgültig eröffnet und es sollte spannend und wirklich nervenaufreibend werden.
Keine 20 Sekunden nach dem ersten Tor der Partie gelang Finja Blohm der HSG Neckar der Ausgleichstreffer. Mit drei weiteren Toren innerhalb von 2 Minuten erhöhte man die Führung auf 1:4. Nach einer auf Seiten von Kornwestheim genommenen Auszeit kämpfte sich die Heimmannschaft wieder heran und so stand es nach 15 Minuten Spielzeit bei einem Spielstand von 10:10 unentschieden. Bis zur Halbzeitpause erspielten aber die Mädels der HSG nach und nach Tor um Tor und holten sich so die Führung wieder zurück und es ging mit 14:17 in die Pause. Da halfen auch die zahlreich gegebenen 7m-Würfe für die SV Salamander Kornwestheim nichts.
In der zweiten Halbzeit spielten die Mädels der HSG Neckar ihr souveränes Spiel weiter und hielten die gegnerische Mannschaft so auf Abstand. In der 30. Spielminute und bei einem Stand von 15:19 gab es eine unruhige Phase im Spiel. Ein Treffer der HSG Neckar wurde nicht gewertet. Warum, das weiß man nicht so genau. Er scheint im Spielverlauf untergangen zu sein. Ein Einspruch des Trainers hatte zur Folge, dass dieser disqualifiziert wurde. Diese Entscheidung brachte die Mädels der HSG Neckar zunächst etwas aus dem Konzept, so dass ihre Führung innerhalb von 5 Spielminuten dahin war und es nun sogar 21:20 stand. Aber unsere Mädels sammelten sich in einer grandiosen Weise und fanden zurück ins Spiel. Angriff für Angriff kämpften sie um jeden Treffer, gaben in der Abwehr alles und nach einer taktisch grandios gewählten Auszeit durch die Trainerin der HSG Neckar feuerten sie ab der 45. Spielminute ein Torfeuerwerk ab, für das es nur Lob geben kann. Sie ließen keinen Gegentreffer mehr zu und verwandelten jeden Angriff, so dass das Spiel letztlich mit einem hochverdientem Sieg und 24:30 Toren endete. Es war vollbracht, Auswärtssieg! Durch eine hochkonzentrierte und starke Abwehrleistung, einer guten Toreffizienz aber vor allem der grandiosen Teamarbeit – vom Tor bis zum Kreis – wurde dieser Sieg erarbeitet und verdient eingefahren. Die Tore wurden von vielen verschiedenen Spielerinnen erzielt.
Das nächste Spiel ist wieder ein Auswärtsspiel Es geht gegen die TSV Korntal am Sonntag, 20.10.2024 um 15 Uhr in die Sporthalle nach Korntal-Münchingen. Die Mädels freuen sich sehr über jede Unterstützung.
Für die HSG Neckar spielten: Tamara Gronjak (9), Naemi Robinson (7), Mira Bäßler (4), Alexa Krönes (4), Finja Blohm (3), Melissa Knecht (2), Lea Wirtz (1), Linnea Peters, Leonie Wolter. Auf der Bank: Trainerin Sina Bertsch und Trainer Robert Bäßler
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