06. März 2022 (Kommentare: 0)
05.03.2022 F1 Bezirksliga: HSG Neckar - TSV Wiernsheim 25:28 (16:15)
Mal wieder ist man aufgrund eigener Fehler daran gescheitert, die nächsten zwei Punkte mitzunehmen. Grund dafür war zum wiederholten Male die allseits bekannte "Crunchtime", aber auch der Fakt, dass man in der Abwehr viel zu passiv stand.
Man startete gut in die Partie, die erste 2-Tore-Führung gelang den Gastgebern bereits nach knapp 4 Minuten (4:2).
Diese Führung sollte aber nicht lange weilen: Die Abwehr, die im vorang egangenen Spiel wie ein Fels in der Brandung stand, war am Samstagabend quasi wie ausgetauscht. Die angreifenden Halbspielerinnen ließ man durch die Lücken passieren, den Außenspielern gewährte man zu viel Platz. Obendrauf hatte man die Kreisläuferin überhaupt nicht im Griff und ganze 8 (!) Treffer vom Kreis aus sind einfach viel zu viel.
Das ganze konnte man auch nicht im Angriff kompensieren, denn dort war das nötige Glück, zumindest in der ersten Halbzeit, nicht an der Seite der Gastgeberinnen. Durch gut durchgespielte Spielzüge und Einzelaktionen haben sich die HSGlerinnen zwar viele gute Wurfpositionen ausgespielt, doch insgesamt 9 (!!) mal scheiterte man am Pfosten. Dennoch ging man mit einem 16:15 in die Halbzeit. Mit einer Führung in die Halbzeit zu gehen war mental wichtig für die Neckartälerinnen.
Die Halbzeit-Ansprache der Trainer war deutlich: In der Abwehr endlich aufwachen und Aggressiv auf die Gegner zugehen, sich aber nicht zu sehr rauslocken lassen.
Mit dem knappen Spielstand ging es auch lange weiter, keine der Mannschaften schaffte es sich abzusetzen.
Erst in der 50. Spielminute konnten sich die Gäste mit 3 Toren absetzen (21:24). Dies lag aber leider auch nur daran, dass man vorne den Ball zu schnell und zu leicht wieder hergab durch Fehlpässe und Fehlwürfe.
Doch aufgeben war keine Option für die HSGlerinnen: Vorne drehte man nochmal auf und erkämpfte sich gute Torchancen, die man auch nutze und Nele Uxa gleichte in der 54. Spielminute wieder aus (24:24).
Doch leider fehlte mal wieder die "Abgezocktheit" und somit gab man in den letzten 3 Minuten den Sieg aus der Hand.
Nun gilt es, das Spiel zu analysieren und danach abzuhaken.
Der kommende Gegner ist der TSV Asperg, da möchten es die Frauen besser machen als im Hinspiel. Die Frauen freuen sich auf viele Zuschauer!
Für die HSG spielten: Pia Stängle (7), Johanna Röckel (7), Nele Uxa (4), Kristina Moser (2), Antonia Jülich (2), Yvonne Breitkreutz (2), Alexandra Keller (1), Jasmin Schaaf, Olivia Minier, Jana Lukaschewski, Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (Beide Tor) . Offizielle: Heike Storz, Kerstin Smudja und Svenja Drehmann
Mal wieder ist man aufgrund eigener Fehler daran gescheitert, die nächsten zwei Punkte mitzunehmen. Grund dafür war zum wiederholten Male die allseits bekannte "Crunchtime", aber auch der Fakt, dass man in der Abwehr viel zu passiv stand.
Man startete gut in die Partie, die erste 2-Tore-Führung gelang den Gastgebern bereits nach knapp 4 Minuten (4:2).
Diese Führung sollte aber nicht lange weilen: Die Abwehr, die im vorang egangenen Spiel wie ein Fels in der Brandung stand, war am Samstagabend quasi wie ausgetauscht. Die angreifenden Halbspielerinnen ließ man durch die Lücken passieren, den Außenspielern gewährte man zu viel Platz. Obendrauf hatte man die Kreisläuferin überhaupt nicht im Griff und ganze 8 (!) Treffer vom Kreis aus sind einfach viel zu viel.
Das ganze konnte man auch nicht im Angriff kompensieren, denn dort war das nötige Glück, zumindest in der ersten Halbzeit, nicht an der Seite der Gastgeberinnen. Durch gut durchgespielte Spielzüge und Einzelaktionen haben sich die HSGlerinnen zwar viele gute Wurfpositionen ausgespielt, doch insgesamt 9 (!!) mal scheiterte man am Pfosten. Dennoch ging man mit einem 16:15 in die Halbzeit. Mit einer Führung in die Halbzeit zu gehen war mental wichtig für die Neckartälerinnen.
Die Halbzeit-Ansprache der Trainer war deutlich: In der Abwehr endlich aufwachen und Aggressiv auf die Gegner zugehen, sich aber nicht zu sehr rauslocken lassen.
Mit dem knappen Spielstand ging es auch lange weiter, keine der Mannschaften schaffte es sich abzusetzen.
Erst in der 50. Spielminute konnten sich die Gäste mit 3 Toren absetzen (21:24). Dies lag aber leider auch nur daran, dass man vorne den Ball zu schnell und zu leicht wieder hergab durch Fehlpässe und Fehlwürfe.
Doch aufgeben war keine Option für die HSGlerinnen: Vorne drehte man nochmal auf und erkämpfte sich gute Torchancen, die man auch nutze und Nele Uxa gleichte in der 54. Spielminute wieder aus (24:24).
Doch leider fehlte mal wieder die "Abgezocktheit" und somit gab man in den letzten 3 Minuten den Sieg aus der Hand.
Nun gilt es, das Spiel zu analysieren und danach abzuhaken.
Der kommende Gegner ist der TSV Asperg, da möchten es die Frauen besser machen als im Hinspiel. Die Frauen freuen sich auf viele Zuschauer!
Für die HSG spielten: Pia Stängle (7), Johanna Röckel (7), Nele Uxa (4), Kristina Moser (2), Antonia Jülich (2), Yvonne Breitkreutz (2), Alexandra Keller (1), Jasmin Schaaf, Olivia Minier, Jana Lukaschewski, Rebecca Kirn, Jasmin Killinger (Beide Tor) . Offizielle: Heike Storz, Kerstin Smudja und Svenja Drehmann
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