25. Februar 2022 (Kommentare: 0)
19.02.2022 M1: HSG Neckar FBH – SV Salamander Kornwestheim III 30:25 (17:11)
Mit wenig Plan und noch weniger Trainer reisten am vergangenen Samstagmittag 11 Engel in blau in die Hölle Ost um dort den heimischen Dämonen des SV Salamander Kornwestheim III entgegen zu treten.
Glücklicherweise hieß es 11 Engel in blau und nicht 11 blaue Engel, denn das würde vermutlich bei einigen den Vorabend gut beschreiben.
Kaum angekommen am Höllentor der Kornwestheimer Sporthalle fiel auf, das sich einer der 11 Gefährten im Zeitmanagement vertan hatte und das Spiel im heimischen Kalender eine halbe Stunde später stattfand.
Bei Erzengel Calvelli allerdings nicht unüblich in die falsche Halle oder zur falschen Uhrzeit zu kommen, daher kein Grund zur Beunruhigung der nun nur noch 10 mutigen Himmelsboten, die sich einer voll besetzen Kornwestheimer Bank gegenübersahen.
Interimscoach Gerhard Heim, der den eigentlichen Trainer Dominic Schaudt vertrat, wusste geschickt mit dieser zahlmäßigen Unterzahl umzugehen und stellte die Truppe auf ein schnelles Spiel mit genügend Pausen für jeden ein.
Ersteres ging auch früh zu Beginn auf, konnte man schnell mit einer souveränen 8:2 Führung (11.‘) in Front ziehen, während für letzteres die Spieler selbst sorgten und mit 4 Zeitstrafen in der ersten Halbzeit über ¼ der ersten Spielhälfte auf der Bank verschnaufen konnten.
Ob dies allerdings so gemeint war, darf angezweifelt werden.
Kaum überraschend also dass sich die frühe 6-Tore-Führung bis zur Halbzeit nicht weiter ausbauen lies und sich beide Mannschaften mit dem Halbzeitstand von 17:11 in die Pause verabschiedeten.
Nach dem kurzen Halbzeitmeeting kam die Truppe der HSG Neckar dann abgekühlt und erfrischt in die zweite Halbzeit.
Vielleicht etwas zu abgekühlt, denn viel ging nicht mehr im Spiel der HSG.
Mal kam der Gegner etwas ran, mal zog man etwas davon – jedoch alles im Rahmen einer 4-7 Tore Führung, die zeitweise mal etwas mehr wackelte, mal etwas weniger.
Kurzum eine unspektakuläre Halbzeit ohne jegliche Höhepunkte, aus der man am Ende verdient mit einem 30:25 Auswärtserfolg die Heimreise antreten durfte.
Danke an dieser Stelle nochmals als Gerhard Heim für die Betreuung!
Für die HSG himmlisch unterwegs waren: Schimke (Tor), S.Gehrmann(1),Kühn(6),L.Fischer(1),Calvelli(1),S.Gerger,Galluccio(9),M.Gerger(2),M.Gehrmann,Heim(5),N.Fischer(5)
Trainer : Heim
Mit wenig Plan und noch weniger Trainer reisten am vergangenen Samstagmittag 11 Engel in blau in die Hölle Ost um dort den heimischen Dämonen des SV Salamander Kornwestheim III entgegen zu treten.
Glücklicherweise hieß es 11 Engel in blau und nicht 11 blaue Engel, denn das würde vermutlich bei einigen den Vorabend gut beschreiben.
Kaum angekommen am Höllentor der Kornwestheimer Sporthalle fiel auf, das sich einer der 11 Gefährten im Zeitmanagement vertan hatte und das Spiel im heimischen Kalender eine halbe Stunde später stattfand.
Bei Erzengel Calvelli allerdings nicht unüblich in die falsche Halle oder zur falschen Uhrzeit zu kommen, daher kein Grund zur Beunruhigung der nun nur noch 10 mutigen Himmelsboten, die sich einer voll besetzen Kornwestheimer Bank gegenübersahen.
Interimscoach Gerhard Heim, der den eigentlichen Trainer Dominic Schaudt vertrat, wusste geschickt mit dieser zahlmäßigen Unterzahl umzugehen und stellte die Truppe auf ein schnelles Spiel mit genügend Pausen für jeden ein.
Ersteres ging auch früh zu Beginn auf, konnte man schnell mit einer souveränen 8:2 Führung (11.‘) in Front ziehen, während für letzteres die Spieler selbst sorgten und mit 4 Zeitstrafen in der ersten Halbzeit über ¼ der ersten Spielhälfte auf der Bank verschnaufen konnten.
Ob dies allerdings so gemeint war, darf angezweifelt werden.
Kaum überraschend also dass sich die frühe 6-Tore-Führung bis zur Halbzeit nicht weiter ausbauen lies und sich beide Mannschaften mit dem Halbzeitstand von 17:11 in die Pause verabschiedeten.
Nach dem kurzen Halbzeitmeeting kam die Truppe der HSG Neckar dann abgekühlt und erfrischt in die zweite Halbzeit.
Vielleicht etwas zu abgekühlt, denn viel ging nicht mehr im Spiel der HSG.
Mal kam der Gegner etwas ran, mal zog man etwas davon – jedoch alles im Rahmen einer 4-7 Tore Führung, die zeitweise mal etwas mehr wackelte, mal etwas weniger.
Kurzum eine unspektakuläre Halbzeit ohne jegliche Höhepunkte, aus der man am Ende verdient mit einem 30:25 Auswärtserfolg die Heimreise antreten durfte.
Danke an dieser Stelle nochmals als Gerhard Heim für die Betreuung!
Für die HSG himmlisch unterwegs waren: Schimke (Tor), S.Gehrmann(1),Kühn(6),L.Fischer(1),Calvelli(1),S.Gerger,Galluccio(9),M.Gerger(2),M.Gehrmann,Heim(5),N.Fischer(5)
Trainer : Heim
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